Pleasantville – Zu schön, um wahr zu sein
David und seine Schwester Jennifer sind typische Teenager der 1990er Jahre. Ihre Eltern sind geschieden und auch ihre Beziehungen zu Freunden verlaufen nicht problemlos. David kompensiert seine Einsamkeit mit seiner Leidenschaft für Pleasantville, eine schwarz-weiße Seifenoper aus den Fünfzigern, während Jennifer, aktiver und abenteuerlustiger als ihr Bruder, ihre Probleme bei verschiedenen Freunden zu vergessen sucht.
Pleasantville ist ein kleiner, scheinbar perfekter Ort, wo jeden Tag die Sonne scheint und die Menschen freundlich und respektvoll miteinander umgehen. Wie in einer späteren Szene zu sehen sein wird, ist Pleasantville so "perfekt", dass die örtliche Feuerwehr keine Feuer kennt - nur bei dem Ruf "Katze!" rückt sie aus, um wieder einmal eine Katze von einem Baum zu retten.
Jennifer plant, mit ihrer neuesten Eroberung ein MTV-Konzert zu schauen, doch auch David hat Pläne, denn gerade an diesem Abend läuft Pleasantville als 12-stündige Marathonsendung. Bei ihrem Streit, wer denn nun den Fernseher nutzen darf, geht die Fernbedienung kaputt, doch wie durch ein Wunder steht kurze Zeit später unangefordert ein mysteriöser Fernsehmechaniker vor der Tür, der eine neue Fernbedienung bringt.
Diese versetzt die Geschwister bei dem erneuten Streit um die Fernbedienung in die Fernsehserie Pleasantville, wo David die Rolle von „Bud Parker“ und Jennifer die der „Mary-Sue Parker“ übernimmt.
Während David, der sich als großer Fan natürlich in dieser Welt der Serie auskennt, versucht, „Bud“ perfekt zu spielen und die Regeln von Pleasantville einzuhalten, um so die Unschuld und Naivität seiner Bewohner zu erhalten, lässt sich Jennifer keine Gelegenheit entgehen, sich selbst auszuleben und bringt so nicht nur das Liebesleben ihrer Altersgenossen durcheinander.
So ist es kein Wunder, dass durch eine rote Rose zum ersten Mal Farbe in das Schwarz-weiß kommt. Je mehr Teenager ihre Individualität, Sex, Rock'n'Roll, Literatur und Kunst entdecken, desto bunter wird Pleasantville. Im Verlauf des Films zeigt sich, dass die Märchenwelt von Pleasantville nicht speziell durch Liebe oder Sexualität gefärbt wird, sondern allgemein durch die Veränderung der Menschen dieser Welt.
Doch auch Erwachsene entdecken sich neu, so auch Betty Parker , Davids und Jennifers Serienmutter, und Bill Johnson, der Besitzer des Diners und begnadeter Künstler.
Von den neuen, modernen Entwicklungen sind aber nicht alle Bewohner begeistert, und unter Leitung des Bürgermeisters Big Bob beginnt sich Widerstand zu formen.
Das Finale findet im Gerichtssaal von Pleasantville statt, wo der Bürgermeister, mit seinen Gefühlen konfrontiert, schließlich im wahrsten Sinne des Wortes Farbe bekennt.
David kehrt schließlich nach Hause - in die reale Welt - zurück, wohingegen seine Schwester in Pleasantville bleibt, da sie gern aufs College gehen möchte, wozu sie im wirklichen Leben eher keine Möglichkeit hätte.
David und seine Schwester Jennifer sind typische Teenager der 1990er Jahre. Ihre Eltern sind geschieden und auch ihre Beziehungen zu Freunden verlaufen nicht problemlos. David kompensiert seine Einsamkeit mit seiner Leidenschaft für Pleasantville, eine schwarz-weiße Seifenoper aus den Fünfzigern, während Jennifer, aktiver und abenteuerlustiger als ihr Bruder, ihre Probleme bei verschiedenen Freunden zu vergessen sucht.
Pleasantville ist ein kleiner, scheinbar perfekter Ort, wo jeden Tag die Sonne scheint und die Menschen freundlich und respektvoll miteinander umgehen. Wie in einer späteren Szene zu sehen sein wird, ist Pleasantville so "perfekt", dass die örtliche Feuerwehr keine Feuer kennt - nur bei dem Ruf "Katze!" rückt sie aus, um wieder einmal eine Katze von einem Baum zu retten.
Jennifer plant, mit ihrer neuesten Eroberung ein MTV-Konzert zu schauen, doch auch David hat Pläne, denn gerade an diesem Abend läuft Pleasantville als 12-stündige Marathonsendung. Bei ihrem Streit, wer denn nun den Fernseher nutzen darf, geht die Fernbedienung kaputt, doch wie durch ein Wunder steht kurze Zeit später unangefordert ein mysteriöser Fernsehmechaniker vor der Tür, der eine neue Fernbedienung bringt.
Diese versetzt die Geschwister bei dem erneuten Streit um die Fernbedienung in die Fernsehserie Pleasantville, wo David die Rolle von „Bud Parker“ und Jennifer die der „Mary-Sue Parker“ übernimmt.
Während David, der sich als großer Fan natürlich in dieser Welt der Serie auskennt, versucht, „Bud“ perfekt zu spielen und die Regeln von Pleasantville einzuhalten, um so die Unschuld und Naivität seiner Bewohner zu erhalten, lässt sich Jennifer keine Gelegenheit entgehen, sich selbst auszuleben und bringt so nicht nur das Liebesleben ihrer Altersgenossen durcheinander.
So ist es kein Wunder, dass durch eine rote Rose zum ersten Mal Farbe in das Schwarz-weiß kommt. Je mehr Teenager ihre Individualität, Sex, Rock'n'Roll, Literatur und Kunst entdecken, desto bunter wird Pleasantville. Im Verlauf des Films zeigt sich, dass die Märchenwelt von Pleasantville nicht speziell durch Liebe oder Sexualität gefärbt wird, sondern allgemein durch die Veränderung der Menschen dieser Welt.
Doch auch Erwachsene entdecken sich neu, so auch Betty Parker , Davids und Jennifers Serienmutter, und Bill Johnson, der Besitzer des Diners und begnadeter Künstler.
Von den neuen, modernen Entwicklungen sind aber nicht alle Bewohner begeistert, und unter Leitung des Bürgermeisters Big Bob beginnt sich Widerstand zu formen.
Das Finale findet im Gerichtssaal von Pleasantville statt, wo der Bürgermeister, mit seinen Gefühlen konfrontiert, schließlich im wahrsten Sinne des Wortes Farbe bekennt.
David kehrt schließlich nach Hause - in die reale Welt - zurück, wohingegen seine Schwester in Pleasantville bleibt, da sie gern aufs College gehen möchte, wozu sie im wirklichen Leben eher keine Möglichkeit hätte.